aktuelle Ausstellung
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HELIOS-Klinikum Berlin-Buch
B1-3. Obergeschoss
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
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Anfahrt/Lageskizze
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Info-/Einladungsfaltblatt der
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Farbenspiel
Malerei von Saskia Wenzel
12. Januar bis (verl.) 12. April 2017
täglich geöffnet bei freiem Eintritt
Eröffnung: Mittwoch, 11. Januar 2017, 17 Uhr
Es spricht:
Professor Wolf-Dieter Ludwig |
Saskia Wenzel wuchs in der Künstlerfamilie des Malers Karl Heinz
Wenzel auf. Früh erwarb sie hier entsprechendes Wissen und
handwerkliches Können, absolvierte die Kunsthochschule
Berlin-Weißensee, lebt und arbeitet heute in Berlin.
Je nach Thema und Stimmung verwendet sie in ihren Bildern eine
reichhaltige Farbpalette, die vom satten Orange über dunkles
Blau bis zu tiefen Rottönen reicht. Aus der Farbe, aufgetragen
mit raschen und energischen Pinselstrichen, entstehen ihre
Landschaften, Stillleben und Figurenbilder als Aquarelle,
Gouachen und auch in Öl. Farbe ist bei ihr Träger des geistigen
und emotionalen Gehalts ihrer Werke.
Spiel aber ist es auch, wie sie mit Gegenständen und Figuren
umgeht. So entstehen Visionen zwischen Realem und Irrealem,
zwischen Tag und Nacht, zwischen Mensch und Tier. Die Lust zum
Fabulieren ist unübersehbar – leichtfüßig wandert sie auf einem
Grad zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, zwischen
Harmonie und Dissonanz, zwischen Hast und Besinnlichkeit. |
für größere Darstellung bitte
auf die Abbildungen klicken
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oben v.l.n.r.:
Park in Hohenschön-
hausen, 2003
Mann mit Hunden, 1991
o. T., 2006
l.:
Das Geschenk, 1997
m.:
Die Nacht, 1991 |
Aufnahmen:
© Saskia Wenzel |
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Biografie
Geb. 1965 in Wittenberg/Lutherstadt. 1972-1982 Polytechnische
Oberschule in Neubrandenburg. Facharbeiterlehre in der
polygrafischen Industrie. 1984-1986 Abendstudium an der
Kunsthochschule Berlin-Weißensee; 1987-1992 Studium im
Fachbereich Malerei/Grafik bei Prof. Dieter Ganz, Dieter
Goltzsche und Hans Vent. Abschluss mit Diplom. Tätig im Bereich
Kunsterziehung auf dem Gebiet der Malerei: Im Mädchenzentrum
Berlin-Marzahn und den Bezirksämtern Lichtenberg und
Hohenschönhausen. Seit 2007 Dozentin an der Jugendkunstschule
Lichtenberg; ab 2009 ehrenamtlich Vorsitzende des Albus e. V.,
Träger der Jugendkunstschule Lichtenberg. 2004 wurde ihr Sohn
Jonathan geboren. Studienreisen nach Finnland, Frankreich und
Italien. Stipendien: 1994 im Künstlerhaus Lukas in Ahrenshoop
von der Stiftung Kulturfonds, 1995 vom Goethe-Institut mit einem
Aufenthalt in Tunis, Tunesien und 2000 von der
Käthe-Dorsch-Stiftung Berlin. Lebt und arbeitet in Berlin.
Einzelausstellungen
1992 Lucas-Cranach-Haus (Wittenberg) und Berliner Bank,
19993 Galerie Arcus (Berlin) und Galerie im Pferdestall
(Bützow), 1994 Medi-Haus Neubrandenburg, 1996 Galerie Schmidt in
Bergen, 1998 Galerie Schmidt (Rostock) und
Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Marzahn, 1999 Galerie Neues
Rathaus (Templin) und Schloss Biesdorf (Berlin), 2000 Kulturhaus
Ratz-Fatz (Berlin-Treptow), 2005 Lichtenberger Kulturwerkstatt
(Berlin), 2008 Galerie 100 (Berlin), 2009 Galerie A. (Berlin),
2010 Galerie Burg Klempenow, 2011 Galerie Remise
(Berlin-Pankow), 2014 Dorfkirche Zachow (Neustrelitz) und 2016
Kulturbundgalerie Berlin.
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Website der
Künstlerin |
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