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Biografie:
Am 7. April 1932 in Gelenau/Erzgebirge geboren. Lehre als
Dekorationsmaler,
1950 bis 1953 Studium an der Fachschule für angewandte Kunst
Leipzig, Fach
Dekorative Malerei. Bis 1958 Studium an der Hochschule für
Bildende und
Angewandte Kunst Berlin-Weißensee, Fach Malerei bei Kurt Robbel,
Bert Heller und Arno Mohr. Diplom bei Gabriele Mucchi.
Freischaffender Künstler in Berlin.
1963 bis 1966 Meisterschüler an der Akademie der Künste bei
Heinrich Ehmsen und Otto Nagel. Freischaffend. 1965 im
Meisterschüleraustausch Studienreise in die Sowjetunion,
Aufenthalt im Kaukasus. 1976 bis 1979 und 1983 bis 1993
Lehrauftrag im Fach Naturstudium an der Kunsthochschule
Berlin-Weißensee. 1979 Goethe-Preis der Stadt Berlin. 1983
Studienreise nach Spanien, 1986 nach Mailand, Rom, Florenz und
Venedig, 1994 in die USA, u. a. nach New York und New Orleans.
Am 21. Juni 2013 verstarb Rolf Schubert nach langer schwerer
Krankheit in Hohen Neuendorf.
Personalausstellungen in Ballenstedt, Bergfelde, Berlin,
Chemnitz, Garching
bei München, Görlitz, Magdeburg, Livry Gargan (Frankreich),
Rangsdorf
Hiddensee, Rostock, Straussberg und Stuttgart. Anlässlich seines
75. Geburtstages zeigte die Burg Beeskow eine umfassende
Retrospektive seines Werkes.
Arbeiten von Rolf Schubert befinden sich in folgenden
Sammlungen:
Nationalgalerie Berlin, Staatliches Museum Schwerin, Akademie
der Künste Berlin, Akademie der Wissenschaften Berlin, Museum
Frankfurt/Oder, öffentliche Einrichtungen von Berlin, Burg
Beeskow, Weberbank Berlin und in privaten Sammlungen des In- und
Auslandes. |